Wir sind Ihr Immobilienfotograf – hochwertige Immobilienfotos vom Profi

Wie so häufig im Leben, ist auch bei Immobilien der erste Eindruck entscheidend, weshalb ein Immobilienfotograf bei der Vermarktung der Immobilie eine entscheidende Rolle spielt. Schließlich findet der erste Eindruck in den meisten Fällen digital statt.

Ein Immobilienfotograf sollte also dafür sorgen, dass die Schokoladenseite Ihres Objekts auf den Fotos zur Geltung kommt. Sie würden ja auch für Bewerbungsfotos kein Handybild nehmen – weshalb also dann für Ihre Immobilie?

Fotoshooting einer Luxusimmobilie in Istanbul mit mittlerer Laufzeit für Auftraggeberin Sisters of Paradise. Foto: Highfive Agentur für Kommunikation

Lassen Sie Ihre Immobilie auf dem Markt hervorstechen. Bei der Highfive Agentur für Kommunikation agieren wir gern als Ihr Immobilienfotograf. Weil wir wissen, dass qualitativ hochwertige Bilder für den Erfolg Ihres Immobilienmarketings absolut unerlässlich sind.

Unser heutiger Blog soll Ihnen eine umfassende Übersicht darüber geben, warum professionelle Immobilienfotografie so wichtig ist – und wie sie effektiv im Marketing eingesetzt werden kann.

Wir werden dabei auf verschiedene Aufgaben eingehen, die ein Immobilienfotograf wahrnimmt. Beispielsweise auch auf die Arbeit eines Airbnb-Fotografen. Natürlich werden wir auch den Prozess der Immobilienfotografie erläutern und praktische Tipps zur Vorbereitung der Immobilie auf das Fotoshooting gegeben. Ziel unseres Blogs ist, Immobilienbesitzern und –besitzerinnen sowie Maklern Wissen zu vermitteln. Weil die Vermarktung von Immobilien durch professionelle Immobilienfotos deutlich leichter wird.

Warum professionelle Immobilienfotografie wichtig ist

Versetzen Sie sich mal in Ihre potenziellen Kunden. Wer sich Immobilien im Internet ansieht, trifft dort bereits eine Vorauswahl. Die Frage lautet: Lohnt es sich, dass ich meine Zeit in diese Immobilie investiere? Ein schlechter erster Eindruck kann sofort abschreckend wirken.

Die Immobilie ist schlecht ausgeleuchtet oder man sieht nur einen kleinen Bereich. Manchmal gibt es auch nur ein Bild der Hausfassade. Wer solche Bilder sieht, fragt sich sofort, ob der Eigentümer etwas zu verstecken hat. Das mag mit Wohnimmobilien funktionieren, weil es in vielen Großstädten eine riesige Nachfrage gibt. Aber bei Gewerbeimmobilien oder auch Airbnbs kann es sehr schnell sein, dass Kunden abspringen, bevor sie sich überhaupt weitere Details angesehen haben.

Bei der Highfive Agentur für Kommunikation sind wir Ihr Immobilienfotograf.

Fotoshooting einer Luxusimmobilie in Istanbul mit mittlerer Laufzeit für Auftraggeberin Sisters of Paradise. Foto: Highfive Agentur für Kommunikation

Und das Problem ist, dass minderwertige Immobilienfotos auch immer auf Eigentümer/Makler zurückfallen. Weil man ein cleanes und hochwertiges Foto auch mit der Professionalität des Eigentümers verbindet. Große Immobilienunternehmen, die ein gewisses Level an Stil und Expertise leben, würden nie auf die Idee kommen, Handybilder von einer wichtigen Immobilie zu nutzen. So, wie auch Sterne-Restaurants nicht auf diese Idee kommen würden.

Deshalb sind professionelle Immobilienfotos so wichtig. Sie suggerieren Professionalität und Stil, wenn Kunden noch Interessenten sind.

Dafür ist es natürlich auch wichtig, dass ein erfahrener Immobilienfotograf gut ausgerüstet ist und auch weiß, wie er das Objekt fotografieren und belichten muss. Und dass er vielleicht auch aktuelle Techniken einsetzt. Beispielsweise 360°-Fotos, virtuelle Rundgänge oder auch Drohnenbilder. Seien Sie besser als die Konkurrenz. Sorgen Sie dafür, dass potenzielle Käufer schon in der Interessentenphase ein einzigartiges Erlebnis bekommen.

Verwendung von Immobilienfotos

Marketing und Verkauf

Ein Immobilienfotograf kann also den Erfolg Ihres Immobilienmarketings entscheidend voranbringen. Natürlich ist Immobilienfotografie nur ein Baustein des Immobilienmarketings. Aber ein Immobilienfotograf kann entscheidend zum Erfolg beitragen, weil er Immobilien nicht nur ästhetisch, sondern auch realistisch darstellt. Und realistisch kann man eine Immobilie eben nicht darstellen, wenn man beispielsweise ein normales Objektiv nutzt, das nur einen kleinen Ausschnitt eines Raumes einfangen kann.

Besser sind also Weitwinkelobjektive und natürlichen Lichtquellen (natural light) sowie eine gute Nachbearbeitung der Bilder. Das Problem ist dabei immer, dass wir mit unseren menschlichen Augen Räume anders wahrnehmen als es eine Kamera tut. Schließlich haben wir zwei Augen, die ein anderes Bild erzeugen als eine Kamera, die nur eine Linse hat. Insofern kann eine Kamera nie das Bild wiedergeben, das wir als Menschen sehen. Aber man kann sich zumindest möglichst nah an die menschliche Wahrnehmung heranarbeiten. Ein Immobilienfotograf kann mit seiner Arbeit dafür sorgen, dass Räume größer, heller und realistischer erscheinen.

Vermietung

Auch in der Vermietung sind hochwertige Immobilienfotos wichtig. Dort ist es zwar etwas anders als bei Gewerbeimmobilien. Aber auch hier muss die Atmosphäre eines Raumes realistisch gezeigt werden. Und auch hier sollen potenzielle Mieter zum Handeln bewegt werden. Oft genug ist es außerdem so, dass Eigentümer sich nicht viel Zeit für die Vermarktung nehmen wollen, weil jeder Mietausfall natürlich Geld kostet. Deshalb muss ein Immobilienfotograf zusätzlich schnell sein. Bei der Highfive Agentur haben wir einen Pool an sehr guten Immobilienfotografen, sodass wir in Deutschland auch kurzfristig Shootings umsetzen können.

Fotoshooting einer Luxusimmobilie in Istanbul mit mittlerer Laufzeit für Auftraggeberin Sisters of Paradise. Foto: Highfive Agentur für Kommunikation

Arten von Immobilienfotografie

Innenaufnahmen

Wie bereits erwähnt, muss ein Immobilienfotograf bei Innenaufnahmen sehr präzise arbeiten. Die Beleuchtung muss stimmen und auch die Perspektive ist natürlich sehr wichtig, damit die Atmosphäre der Immobilie richtig eingefangen werden kann. Kleine Räume müssen hin und wieder etwas größer erscheinen und größere Räume müssen richtig eingefangen werden, damit man durch das Bild überhaupt etwas ausdrücken kann. Ob man dafür natürliches Licht, Blitzlicht oder Dauerlicht verwendet, kommt dabei immer etwas auf die Situation vor Ort an, aber Licht sollte definitiv zur Standardausrüstung eines guten Immobilienfotografen gehören. Vorher ist es hierbei natürlich auch wichtig, dass die Räume aufgeräumt sind und vielleicht auch ein Blumenstrauß platziert wird. Räume sollten zwar clean, aber nicht steril sein.

Außenaufnahmen

Ein Immobilienfotograf sollte sich auch um Außenaufnahmen kümmern, damit man ein möglichst vollständiges Bild des Objektes bekommt. Zeigen Sie ruhig das Haus selbst oder auch den Schulterschluss zu angrenzenden Gebäuden. Je runder der Eindruck ist, desto besser.

Natürlich ist es wichtig, dass Sie hierfür auch die richtige Tageszeit wählen. Zu viel Licht kann das Shooting sehr negativ beeinflussen, sodass es gut ist, wenn der Eigentümer / die Eigentümerin einen Tipp gibt, welche Tageszeit sich gut eignet.

Fotoshooting einer Luxusimmobilie in Istanbul mit mittlerer Laufzeit für Auftraggeberin Sisters of Paradise. Foto: Highfive Agentur für Kommunikation

Wichtig ist ebenfalls, dass ein Immobilienfotograf bereits im Vorhinein darauf achtet, ob bestimmte Details nicht im Bild zu sehen sein sollten. Was man vorher entfernen kann, das muss man später nicht retuschieren.

Luftaufnahmen und Drohnenfotografie

Wovon wir mittlerweile sehr profitieren, ist Drohnenfotografie. Wie bereits erwähnt, ist es großartig, wenn man Bildmaterial hat, das absolut außergewöhnlich ist. Bei der Highfive Agentur freuen wir uns, Ihnen auch Drohnenfotografie und Drohnenvideografie anbieten zu können. Auf diese Weise entstehen nicht nur außergewöhnliche Bilder, sondern man bekommt auch einen Eindruck der umliegenden Gegend, wenn das gewünscht ist. Beispielsweise bei Schlössern oder Herrenhäusern ist das sehr praktisch. Oder auch bei Objekten, die touristisch genutzt werden. Dort kann man beispielsweise erst das Haus aufnehmen und anschließend einen Schwenk in Richtung Meer machen. Dadurch zeigt man, wie nah der Strand ist.

Prozess der Immobilienfotografie

Beratung, Planung und Checkliste

Vor dem eigentlichen Fotoshooting ist es wichtig, dass Eigentümer und Immobilienfotograf miteinander ins Gespräch gehen. Die folgende Checkliste sollte abgearbeitet werden, damit der Immobilienfotograf perfekt auf das Projekt vorbereitet ist:

·  Objektinformationen

  • Welche Art von Immobilie (Wohnung, Haus, Gewerbeimmobilie) soll fotografiert werden?

  • Wie viele Zimmer hat die Immobilie und welche Räume sollen fotografiert werden?

  • Gibt es besondere Merkmale oder Highlights der Immobilie, die hervorgehoben werden sollen (z.B. Kamin, besondere Architektur, hochwertige Materialien)?

·  Zielgruppe und Verwendung

  • Wer ist die Zielgruppe für die Fotos (Familien, junge Paare, Investoren, etc.)?

  • Werden die Fotos für eine Immobilienanzeige, eine Website, Druckmaterialien oder soziale Medien verwendet?

·  Stil und Präferenzen

  • Gibt es einen bestimmten Stil, der genutzt werden soll (z.B. hell und luftig, warm und gemütlich)?

  • Gibt es Beispiele für Immobilienfotos, die als Referenz dienen könnten?

·  Zeitliche Planung

  • Wann ist der beste Zeitpunkt für das Fotoshooting, um optimale Lichtverhältnisse zu gewährleisten?

  • Gibt es bestimmte Zeiten, zu denen bestimmte Räume besser fotografiert werden sollten (z.B. wegen Sonnenstand)?

·  Vorbereitungen vor Ort

  • Sollten bestimmte Räume oder Bereiche vor dem Fotoshooting aufgeräumt oder vorbereitet werden?

  • Gibt es Bereiche, die nicht fotografiert werden sollen?

·  Technische Details

  • Gibt es besondere technische Anforderungen, die der Immobilienfotograf beachten muss (z.B. Drohnenaufnahmen, 360-Grad-Fotografie)?

  • Soll der Immobilienfotograf eine bestimmte Ausrüstung mitbringen (z.B. Weitwinkelobjektiv, Stativ, Licht)?

·  Logistik und Zugang

  • Wie erhält der Fotograf Zugang zur Immobilie am Tag des Fotoshootings?

  • Gibt es Besonderheiten beim Zugang (z.B. Sicherheitscodes, Schlüsselübergabe)?

·  Erwartungen und Zeitrahmen

  • Wie schnell benötigt der Eigentümer die fertigen Fotos nach dem Shooting?

  • Gibt es einen bestimmten Abgabetermin?

·  Nachbearbeitung

  • Gibt es besondere Wünsche zur Nachbearbeitung der Fotos (z.B. Retusche, Farbkorrekturen)?

  • Sollen bestimmte Details besonders hervorgehoben oder retuschiert werden?

Es ist hilfreich, wenn man vor dem Shooting eine gründliche Begehung des Objektes einbaut, damit der Immobilienfotograf die Immobilie ausreichend verstehen kann.

Wir sind Ihr Immobilienfotograf. Ganz einfach Highfive Agentur in Hamburg anschreiben, wir helfen Ihnen gern.

Fotoshooting einer Luxusimmobilie in Istanbul mit mittlerer Laufzeit für Auftraggeberin Sisters of Paradise. Foto: Highfive Agentur für Kommunikation

Tag des Fotoshootings

Je nachdem, welche Lichtverhältnisse gewünscht sind, arbeitet man sich am Tag des Fotoshootings von Raum zu Raum. Welche Reihenfolge die richtige ist, ist dabei immer sehr individuell. Wichtig ist jedenfalls, dass man die Außenaufnahmen im Hinterkopf behält, damit die Diskrepanz zwischen Außenaufnahmen und Innenaufnahmen nicht zu groß ist.

Nachbearbeitung

Nach dem Shooting folgt die Bearbeitung der Bilder. Auch die Bearbeitung ist teilweise sehr individuell. Manche Immobilienfotografen arbeiten mit vorher eingestellten Filtern, andere wiederum arbeiten händisch mit Bildbearbeitungssoftware, wobei jedes Detail noch einmal genau geprüft und bearbeitet wird. Auch hier achtet man als Immobilienfotograf sehr darauf, dass die Ästhetik der Bilder genau den Vorstellungen des Eigentümers oder Maklers entspricht.

Tipps zur Vorbereitung der Immobilie

Natürlich versteht sich von selbst, dass Wohnung oder Haus absolut aufgeräumt sein sollte. Dabei sollte man darauf achten, dass die bereits vorhandene Ästhetik der Immobilie unterstrichen wird. Soll heißen, dass eine moderne, offene Küche nicht zu vollgestellt sein sollte, weil diese cleane Art von potenziellen Mieterinnen und Mietern gewünscht ist. Lieber einmal zu sauber, als einmal zu wenig geputzt. Aufräumen, putzen, persönliche Gegenstände entfernen.

Aufräumen und Dekorieren

Je weniger Einrichtungsgegenstände in der Wohnung oder dem Haus zu sehen sind, desto größer und großzügiger wirken die Räume. Alles, was nicht unbedingt in den Räumen stehen muss, kann weggeräumt werden. Ein paar Elemente sind natürlich gut, damit sich der Immobilienfotograf darauf fokussieren kann. Eine Handvoll dekorative Dinge funktionieren auch gut. Beispielsweise ein Strauß Blumen oder eine Flasche Wein in der Küche.

Lichtverhältnisse und Wetterbedingungen

Die Lichtverhältnisse sind ebenfalls immer sehr individuell. Manchmal öffnet man Jalousien oder Vorhänge, um natürliches Licht hereinzulassen – manchmal aber auch nicht. Das muss man immer vor Ort prüfen und dann entscheiden. Dunklere Räume können mit externen Lichtquellen ausgeleuchtet werden, mit denen man die individuelle Farbtemperatur einstellen kann. Im Idealfall nutzt man natürliches Licht und gutes Wetter. Wenn Blitzlicht gewollt ist, kann man natürlich auch das nutzen, um harte Schatten zu erzeugen.

FAQs

Was ist Immobilienmarketing?

Immobilienmarketing bezieht sich auf Vermarktungsstrategien und -aktionen, die darauf abzielen, Grundstücke oder Gebäude zu bewerben. Es nutzt klassische Marketinginstrumente, um gezielt potenzielle Käufer oder Mieter innerhalb einer bestimmten Zielgruppe und eines festgelegten Marktes anzusprechen.

Wie sollte man Fotos für ein Immobilienexposé aufnehmen?

Um optimale Fotos für ein Immobilienexposé zu erstellen, sollten Sie aus jeder Ecke des Raumes fotografieren, um eine breite Auswahl zu haben. Es empfiehlt sich, auf Bauchhöhe zu fotografieren, da dies die Bilder natürlich erscheinen lässt und die Räumlichkeiten gut einfängt. Achten Sie darauf, Möbelstücke nicht am Bildrand anzuschneiden, weil diese sonst deplatziert wirken können.

Welches Objektiv eignet sich am besten für die Immobilienfotografie?

Für die Immobilienfotografie ist ein Super-Weitwinkelobjektiv am besten geeignet. Bei Vollformat-Kameras sind Objektive mit einer Brennweite von etwa 14 oder 16mm empfehlenswert. Für Kameras mit kleinerem Format sind Brennweiten von 10-18mm geeignet. Weniger Brennweite kann zu einer starken Verzerrung der Räume führen und sollte vermieden werden.


Vielen Dank, dass Sie unseren Beitrag gelesen haben. Sollten Sie Fragen haben – oder mit einer Immobilie Hilfe benötigen – dann melden Sie sich gern jederzeit bei uns. Wir helfen Ihnen gern.

Ihr Team der Highfive Agentur für Kommunikation in Hamburg

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Texter in Hamburg: so verbessern wir Ihr Marketing